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Kuch Kuch Hota Hai

Regie: Karan Johar
Dreh­buch: Karan Johar
Musik: Jatin-Lalit
Dar­stel­ler: Shah­rukh Khan, Kajol, Rani Muk­her­jee, Fari­da Jalal, Ree­ma Lagoo, Archa­na Puran Singh, Hima­ni Shivpu­ri, John­ny Lever, Anu­pam Kher, Sana Sae­ed, Par­zun Dastur, Sal­man Khan, Neelam
Län­ge: 177 Min.
Im Kino: 1998
Alter: ab 12
Bewer­tung: ★★★★★
For­mat: Ori­gi­nal DVD

Der sehr belieb­te und ein­ge­bil­de­te Rahul (Shah­rukh Khan) und die bur­schi­ko­se Anja­li (Kajol) sind bes­te Freun­de und gehen zusam­men auf das St. Xavier’s Col­le­ge.
Als die Toch­ter des Dekans (Anu­pam Kher), Tina (Rani Muk­her­jee) , auf ihr Col­le­ge kommt, wird aus dem Duo ein Trio — wenigs­tens sieht Anja­li es so. Rahul aller­dings ver­liebt sich in Tina. Als Anja­li bemerkt, dass sie Rahul liebt und all ihren Mut auf­bringt, um ihm ihre Gefüh­le zu geste­hen, infor­miert Rahul sie über sei­ne Gefüh­le für Tina. Anja­li ist am Boden zer­stört und ver­lässt die Schu­le, um Rahul nie­mals wie­der zu sehen.
Tina und Rahul hei­ra­ten, aber Tina stirbt nach der Geburt ihrer Toch­ter Anja­li (Sana Sae­ed) und hin­ter­lässt die­ser acht Brie­fe. Anja­li öff­net an jedem Geburts­tag einen der Brie­fe. An ihrem 8. Geburts­tag öff­net sie den letz­ten. Dar­in erzählt ihre Mut­ter von Rahuls und Anja­lis Bezie­hung im Col­le­ge. Ihre Mut­ter wuss­te, dass, obwohl sie Rahul gehei­ra­tet hat und so sei­ne Ehe­frau wur­de, sie nie­mals sei­ne bes­te Freun­din und sei­ne wah­re Lie­be war, und so beauf­tragt sie Anja­li ihren Vater und ihre Namens­vet­te­rin zusam­men zubrin­gen.
Anja­li wen­det sich an ihre Groß­mutter (Fari­da Jalal), Rahuls Mut­ter, und sucht mit ihr nach der älte­ren Anja­li. Die­se arbei­tet zu der Zeit in einem Som­mer­camp namens Sunshi­ne, wo sie Kin­der Sin­gen und Tan­zen lehrt. Anja­li reist zusam­men mit ihrer Groß­mutter und gegen den Wil­len ihres Vaters dort­hin, wor­auf­hin ihr Vater ihr nach­reist und der älte­ren Anja­li begeg­net, die über­haupt kein Wild­fang mehr ist: Sie ist nun eine ele­gan­te, jun­ge Frau. Alte Gefüh­le und Erin­ne­run­gen kom­men sehr schnell wie­der an die Oberfläche.

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